Mittwoch, 23. November 2005

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Über die Schwierigkeit, Intelligenz zu definieren
Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zurecht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition.




INTELLIGENZ

Intelligenz unterscheidet nicht nur den Menschen vom Tier, sondern graduell auch Menschen untereinander. Doch nicht immer garantiert hohe Intelligenz ein erfolgreiches Leben.

Was in Intelligenztests ermittelt wird
Die über 80 in Deutschland verwendeten Intelligenztests unterscheiden sich zum Teil
erheblich voneinander. Das hängt vom Zweck der Tests ab und von der Intention der Autoren. Bestimmte Eigenschaften werden aber in allen Tests untersucht: etwa die Verarbeitungskapazität (die Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu lösen) und der Einfallsreichtum, für Probleme möglichst vielfältige Lösungen zu finden. Eine wichtige Rolle spielen auch Merkfähigkeit, Bearbeitungsgeschwindigkeit und Konzentrationsfähigkeit. Diese Eigenschaften werden in den Testfragen mit Wörtern, Zahlen oder Bildern kombiniert, da Menschen auch diese unterschiedlich verarbeiten.
Aus dem Ergebnis wird der Intelligenzquotient der Testperson ermittelt. Sein Durchschnittswert liegt bei 100 und trifft etwa auf 50 Prozent der deutschen Bevölkerung zu. Etwa zwei Prozent haben einen IQ unter 69 (Schwachsinn), weitere zwei Prozent haben einen IQ von 130 und mehr, sie zählen damit zu den Hochbegabten. Ein Intelligenztest kann jedoch kein Kriterium für die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Menschen sein, sie hängt von vielen anderen Faktoren ab.

(aus: http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,A8E13C089F0615A7E0340003BA04DA2C,,,,,,,,,,,,,,,.html)


hochbegabt

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16.11.05

Thema dieses Seminars war der Ist-Zustand sowie der Soll-Zustand.

Herr Schmidt gab uns jeweils eine Minute, um folgende Fragen zu beantworten:
Was ist Intelligenz?
Was ist Begabung?
Anschließend sollten wir unsere Zettel abgeben.

Was darauf folgte war sehr lustig...Wir trainierten unseren Rhythmus, indem Herr Schmidt das Plenum in vier Gruppen aufgeteilt hat. Jede Gruppe sollte sich drei Wörter mit dem Anfangsbuchstaben B ausdenken. Dabei sollten die Wörter bei der Gruppe 1 einsilbrig, bei Gruppe 2 zweisilbrig...sein.
Vier Musikstundenten traten nach Vorne und derigierten je eine Gruppe. ich selber gehörte zu der Gruppe 1 unsere Wörter waren: Baum, Bild, Buch
Diese Wörter wiederholten wir rhythmisch, bis es sogar Gesangähnlich war.
Es kam zu einer Art Kanon.


Wenn die Intelligenz überfordert wird, wird es kreativ und übergibt etwas an die Begabung.

Am Ende des Seminars gab es noch einen Arbeitsauftrag von Herrn Schmidt für zu Hause, wir sollen uns im raum umschauen und einen Gegenstand fixieren und dazu einfach drei Minuten etwas schreiben, was uns gerade in diesem Moment dazu einfällt.

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