Montag, 10. Juli 2006

Wissenschaftliches Arbeiten

(Die Textildidaktikerin) Inge Strässer Panny ändert den „Textilen Begriff“ in das „Textile Ding“ um. Dies ist eine (ganz) neue Bezeichnung für die „Textilien“. Dieser Begriff bezieht sich auf den Schaffungs- und Gebrauchszweck ((Kleidung und Wohnen)) von Textilem. Er fragt nicht nach den Bedeutungsperspektiven des Textilen. (Dadurch) erhält man einen Abstand vom reinen Zweck – Mittel –Denken. Außerdem hat dieser Begriff die Aufgabe, den Umgang mit Textilien als verstehendes, begründendes und sinnvermittelndes Handeln bewusst zu machen.
(Für Inge Strässer Panny) ist der Textilunterricht ein wesentlicher Bestandteil in der Schule und aus dem Lehrplan nicht wegzudenken. (Ihrer Meinung nach) erhält der Schüler die Befähigung zur selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens in einer demokratischen Gesellschaft. Die Personale, soziale und fachliche Bildung wird als miteinander verbundene Aufgabe wahrgenommen. Der Textilunterricht fördert (bei den Schülern) die Gestaltungs- und Erlebnisfähigkeit. Außerdem dient die Praxis als zielbewusstes Handeln und weist einen Weg zu ganzheitlich orientierter Erkenntnisproduktion, die den Umgang mit textilen Dingen (mit allen Dingen) aufschließt.
Die Schüler sollen im Textilunterricht erlernen, dass die eigene Handlung immer eine Interpretation einer erlebten Situation ist.
Der Umgang mit Textilien gilt als Ausdruck von Auffassung über persönliche Formen der
Lebensbewältigung. Außerdem führt der Umgang mit textilen Dingen zu einer Vergegenständlichung konkreter Beziehung zwischen Ich und Lebenswelt. Inge Strässer Panny ist auch der Meinung, dass Kinder in der Entwicklungsphase ihre eigene Persönlichkeit sinnlich wahrnehmen sollen und entscheiden, wie sie sich selbst inszenieren möchten. Das
Zustandekommen textiler Dinge ist nur verstehbar, wenn die Besonderheiten der äußeren Umstände bedacht werden. Des Weiteren zeigen sich viele Ausdrucksmöglichkeiten, da textile Dinge eine große Erscheinungsvielfalt und damit eine Vieldeutigkeit heutiger Selbstdarstellungsmöglichkeiten bieten. Man darf auch nicht unbeachtet lassen, dass der Ausdruck des textilen Dings im Zusammenhang mit dem eigenen situationsabhängigen Selbstkonzept steht.

Freitag, 30. Juni 2006

Wissenschaftliches Arbeiten

Was ist Wissenschaftlich?

Ich nehme Bezug auf mein Thema "Die Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland – Risiko für eine ganze Nation?", welches ich schon beim Freischreiben gewählt habe.

In diesem Punkt kann man alle Risikofaktoren benennen, die eine negative Auswirkung auf die Fußball-Weltmeisterschaft haben könnten. Man kann diese Analysieren und sich Gedanken machen, wie man dagegen vorgehen kann, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

Montag, 26. Juni 2006

Wissenschaftliches Arbeiten

Thema: Perzeption (sinnliches Wahrnemen), Apperzeption (bewusstes Erfassen von Erlebnis-,Wahrnehmungs- und Denkinhalten), Reflexion (Vertiefung in einen Gedeankengang), Flexion

Wir wurden im Seminar am 30.05.06 von Herrn Schmid in eine Art Trance versetzt und hier meine Geschichte dazu:

In unseren Gedanken sollten wir uns im Seminar in eine Situation am Strand hineindenken.

Vom 19.06.06 bis zum 23.06.06 bin ich mit der sechsten Klasse der Hauptschule Nord aus Schleswig auf Amrum gewesen. Wir waren im Schullandheim BanHorn. Und genau in dem selben Schullandheim bin ich in der vierten Klasse gewesen. Beides mal war es toll. Das aufbrausende Meer, der weiche Sand, das Watt mit den kleinen Sandhäufchen der Wattwürmer und noch heute gibt es für mich nichts schöneres, als mit meinen nackten Füßen auf diese kleinen Sandhügel zu treten - herrlich!

Wissenschaftliches Arbeiten

Aufgabe: Freischreiben
Die Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland – Risiko für eine ganze Nation?

Die Fußball Weltmeisterschaft ist das Ereignis des Jahres 2006 und dieses Jahr soll das Spektakel in Deutschland stattfinden. Zweiunddreißig Nationen spielen gegeneinander und jeder will gewinnen jeder Nationalspieler ist stolz seine Nation vertreten zu können und zu zeigen was in einem steckt. Deutschland ist sehr davon angetan, dass die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland stattfinden wird. Jeder zählt die Tage, Stunden und Sekunden. Eine ganze Nation freut sich mit der ganzen Welt auf dieses Ereignis. Deutschland kann sich von seiner besten Seite zeigen. Jeden hat das Weltmeisterschafts-Fieber erwischt. Wo man nur hinschaut auf der Straße, in der Werbung, in den Geschäften, etc. ist man vom Fußball umgeben. Es gibt kaum ein Unternehmen, welches nicht anhand der Fußball Weltmeisterschaft nicht für sein Produkt wirbt, manche werben gut und witzig andere weniger! Die Fußball Weltmeisterschaft schafft natürlich auch Arbeitsplätze, was für unser Land in diesen Jahren nur von Vorteil sein kann. Überall wird in den letzten Tagen noch ein Bahnhof fertig gestellt, die letzten Sicherheitsmaßnahmen werden getroffen. Denn die Weltmeisterschaft bedeutet für unser Land auch Alarmstufe Rot! Sicherheit geht vor, doch wie kann gewährleistet werden, dass Millionen von Menschen die Weltmeisterschaft unbeschadet überstehen. Gerade durch die Terroranschläge der letzten Jahre kann man sich nicht zu hundert Prozent sicher sein, dass nichts geschehen wird- man kann lediglich hoffen, dass sich die Menschen die hinter solchen Anschlägen befinden, sich erbarmen! Doch wenn das nicht genug wäre, müssen wir auch Acht geben vor den Hooligans in unserem eigenen Land! Und ging nicht jetzt erst durch die Medien, dass ein sechzehn Jähriger Junge bei der Eröffnungsfeier des Berliner Bahnhofs mehrere Leute erstochen hat? In was für einer Welt leben wir, dass wir uns nicht an den schönen Dingen erfreuen können, sondern immer mit einer gewissen Angst leben müssen!

Mittwoch, 25. Januar 2006

FSP

In den letzten zehn Tagen habe ich mit meiner FSP Gruppe jeden Tag in der sechsten Klasse der Hauptschule Nord verbracht.
Wir haben mit der sechsten Klasse ein Projekt im Fach Textil gestaltet. Das Thema lautete: „Die Kuna-Indianer und ihre Molakana“. Die Schüler lernten während des Projektes woher die Kuna-Indianer stammen, was sie Essen, wie sie Leben und wie die traditionelle Kleidung der Kuna-Frauen aussieht. Die traditionelle Kleidung der Kuna-Frauen ziehrt eine besonders aufwendige Applikation die Bluse, diese Applikation nennt sich Mola.
Ziel des Projektes war es eine eigene Mola zu kreieren und zu erstellen. Es hat den Schüler super viel Spaß gemacht daran zu arbeiten und es hat ebenfalls viel freude gemacht den Schülern dabei zu zuschauen.

Montag, 9. Januar 2006

...

limbisch

...

URSACHE <-------->WIRKUNG
GRUND<------------->ZWECK




Ich habe Kopfschmerzen.

Warum: Ich nehme eine Kopfcshmerztablette ein, weil ich Kopfschmerzen habe.
Wozu: Um Kopfschmerzen zu beseitigen.
Weshalb: Weil ich zu lange auf der Punschmeile gewesen bin.
Wofür: Weil ich an einer veranstaltung teilnehmen muss.


Betrachten --------> Wahrnehmungsvorgang

Aufmerksamkeit ---------> Ausrichtung des Bewusstseins nach Außen

Konzetration--------> Ausrichtung des Bewusstseins nach Innen

Beobachten ---------> Das Wahrgenommene wird durch Erfahrung gefiltert

Motivation ----------> Rhythmus zwischen Aufmerksamkeit und Konzetration

Mittwoch, 28. Dezember 2005

...

Was ist Hochbegabung?

probleme

Hochbegabung ist die D i s p o s i t i o n für herausragende Leistungen, nicht die Hochleistung selber. Hochbegabung setzt sich zusammen aus sehr guter Motivation, sehr guter Kreativität und aus überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem oder mehreren Gebieten.

Hochbegabung kann nur unter bestimmten Umständen zu Höchstleistungen führen. D.h. Hochbegabung führt nicht automatisch zu außerordentlichen Leistungen. Ohne Unterstützung kommt sie nur selten zur Entfaltung. So ist es die Aufgabe der Umwelt (Familie, Kindergarten, Schule, weiteres Umfeld) Bedingungen zu schaffen, in denen besonders begabte Kinder und Jugendliche sich ihrer Begabung entsprechend entwickeln können.

Donnerstag, 8. Dezember 2005

...

Zum Seminar vom 06.12.2005


Wir hören zunächst einen Kurzbeitrag einer Komolitonin über ein hochbegabtes Mädchen. Diese Mädchen heißt Lena und ist zehn Jahre alt.
Lena hat die Fähigkeit Dinge in ihrem Kopf schnell zu ordnen. ( Linke Gehirnhälfte wird dabei beansprucht)
Lenas Lernstrategien:
  • Sie eignet sich Dinge alleine an
  • zahlenteufeljpg
  • Sie denkt in Bildern
  • Sie vereinfacht und modeliert
  • bbbb: Betrachten, Beobachten, Begreifen, Beschreiben


    Es wird ein Experiment mit acht Studenten durchgeführt, jeweils zwei sollen aufeinander zugehen. Sie sollen in einem Abstand stehenbleiben der für beide angenehm ist!

    Was haben wir dabei beobachtet?
    - Alle vier Paare hatten in etwa den gleichen Abstand gewählt!
    -> Intimsphäre

    Naturwissenschaften: Orientierung an den Sinnen
    Geisteswissenschaften: Betrachten, Beobachten, Begreifen, Beschreiben

    Warum werden die "b" immer anspruchsvoller?

    b: beobachten = nur sehen
    bb: betrachten = genaues erkennen/erfassen
    bbb: begreifen = als Sache akzeptieren
    bbbb: beschreiben = selbstständig erklären

Montag, 5. Dezember 2005

...

Radio,Radio,Radio,Radio...

Das ganze Plenum wiederholt das Wort Radio...das ist eine Übung für die rechte Hemisphäre des Gehirns!
Ich habe s solange wiederholt bis mein ganzer Mund schmerzte...irgendwann hört man aus dem ständig sich wiederholenden Wort neue Wörter!

13 Funktionen des Fragens:
  1. Wer?
  2. Was?
  3. sesamestreet
  4. Wie?
  5. Warum?
  6. Weshalb?
  7. Wieso?
  8. Wozu?
  9. Woran?
  10. Womit?
  11. Wem?
  12. Wessen?
  13. Wodurch?
  14. Wen?

...

Meine 3 Minuten Aufgabe: Thema "Essen"

Hunger, ich habe gerade total hunger! Was würde ich denn jetzt gerne Essen? Ich gehe jetzt im Kopf die Lebensmittel meines Kühlschranks durch...oh lecker, da fällt mir ein das mir meine Mutti eine Entenkeule mitgegeben hat! Da hab ich jetzt richtig Appetit drauf, dazu gibts Rotkohl und Kartoffeln...Och, jetzt läuft mir richtig das Wasser im Mund zusammen und dabei muss ich noch zwei Stunden hier in der Uni bleiben ;o(

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